Leute, die sich für Kultur interessieren, sehen sich im Norden die beiden Tempel an: Ħaġar Qim und Mnajdra, welche von 3500 v.Ch. stammen. Die Überreste sind schon beeindruckend. Dann gibt es noch die Tarxien Temples, welche etwas jünger sind. In dessen Nähe befindet sich das Hypogäum. Das wollte ich mir am letzten Tag ansehen, aber daraus wurde nichts, da man dort mehrere Wochen im voraus buchen muss. Ansonsten sollte man sich noch die Stadt Mdina/Rabat ansehen. Dort kann man noch zahlreiche Katakomben erkunden.

Weiterhin kann man sich noch Mosta ansehen. In Marsaxlokk will man sich in der Regel schöne Boote ansehen, aber ich war schon etwas enttäuscht, da man dort nur noch wenige farbige Boote findet.

Wer Natur sehen will, fährt zur "Blue Grotto". Bei diesem kurzen Boots-Ausflug bekommt man viele Blautöne zu sehen. In der Nähe kann man bei Ghar Lapsi schnorcheln und baden. Weiterhin im Süden findet man die Dingli Cliffs, von wo aus man angeblich einen schönen Sonnenuntergang beobachten kann. Dort findet man auch die Buskett Gardens. Für uns wirkt der Park sicherlich nicht außergewöhnlich, aber soviel grün findet man auf Malta nirgendwo anders.

Zu guter letzt findet man auch einige Strände auf Malta. Den größte Sand-Strand findet man sicherlich in der Mellieħa Bay. Einen weiteren großen Sandstrand findet man in Il-Bajja. Leider kann ich den aber nicht empfehlen, da gleich neben an ein großer Hafen ist. Schade...
Den schönsten Strand findet man sicherlich in der Golden Bay und nebenan in der Għajn Tuffieħa Bay.

Il-MostaIr-RamlaIr-RamlaRabatIn den KatakombenHagar Qim TemplesMnajdra TempelAuf gehtsGhar LapsiCliffsBuskett GardensKathedrale von MdinaIn der KathedraleMuseumMarsaxlokkIl-BajjaSonnenuntergangBlue GrottoBlue Grotto von MaltaTarxien Temples